Die meisten Unternehmen bieten ihre Produkte an unterschiedlichen Stellen im Internet an. Es lohnt sich zwar, Produkte auf Amazon, eBay und in eigenen Online-Shops zu verkaufen, aber da Kunden in allen diesen Kanälen betreut werden müssen, kann sich die Antwortzeit verlangsamen. So ist es schwer, Tickets effektiv zu priorisieren, und es ist nicht immer klar, wer für was zuständig ist. Dies kann dazu führen, dass sich Kunden nicht geschätzt fühlen. Hier sind drei Methoden, um das Chaos in den Griff zu bekommen:
1. Kundensupport per E-Mail und Social Media, Kundenservice per SMS
Angenommen, Sie haben fünf verschiedene E-Commerce-Websites und bieten für jede Support per E-Mail. Höchstwahrscheinlich verwenden Sie für jede Website eine andere E-Mail-Adresse. Wenn die Websites normale E-Mail-Adressen nutzen, können Sie sie mit Zendesk verknüpfen. Auf diese Weise können Sie mit einem einzigen Login beliebig viele E-Mails managen.
Dank der Funktion zur E-Mail-Weiterleitung können Sie auch weiterhin E-Mails über Ihre markenspezifischen E-Mail-Adressen senden und empfangen und dennoch alles von einem zentralen Ort aus verwalten.
Wenn Sie statt E-Mail lieber Social Media verwenden – kein Problem. Facebook-Nachrichten und -Kommentare sowie Tweets lassen sich leicht in Tickets verwandeln.
Wenn Sie fünf Online-Shops haben, jeder mit einem eigenen Facebook- und Twitter-Konto, brauchen Sie sich nicht mehr 10 verschiedene Logins zu merken, sondern können alles über einen einzigen Login erledigen.
Sie können sogar Kundenservice per SMS bieten – eine Option, die viele Kunden lieber nutzen als herkömmliche Kanäle.
2. Shopify-Integration
Wenn Sie die populäre E-Commerce-Plattform Shopify nutzen, wissen Sie die von Shopify bereitgestellten Informationen zu Kunden und Bestellungen sicher zu schätzen.
Nach Installation der kostenlosen Shopify-App sehen Sie direkt neben den Zendesk-Tickets relevante Daten wie Details zum Kunden und seinen jüngste Bestellungen. Über einen Link können Sie direkt auf alle anderen Daten in Shopify zugreifen.
3. eBay- und Amazon-Integration
Das ständige Umschalten zwischen eBay- und Amazon-Fenstern und -Anbieterkonten ist weder produktiv noch benutzerfreundlich. Außerdem ist eBay eher für individuelle Verkäufer gedacht als für Unternehmen, und für jedes Konto gibt es nur einen einzigen Login. Das bedeutet, dass Sie nie wissen, welches Mitglied Ihres Teams welche Nachricht geschickt hat – es sei denn, Sie verknüpfen Ihre Konten mit Zendesk.
Mit der ChannelReply-Integration können Sie eBay und Amazon mit Zendesk verbinden. Zendesk-Benutzer wie Howard Choi von Golfio haben festgestellt, dass sich dadurch die Produktivität des Supportteams spürbar erhöht: „Dank der ChannelReply-Integration für Zendesk können wir nun viermal so viele Kundenserviceanfragen abwickeln wie früher. Durch Einbindung von eBay- und Amazon-Nachrichten direkt in unser Zendesk-Konto konnten wir die Antwortzeit deutlich beschleunigen, denn Supportagenten sehen jetzt alle Kunden-, Produkt- und Lieferinformationen in einem einzigen Fenster.“
Dies sind nur einige wenige Tipps, um Zeit zu sparen und Ihren E-Commerce-Help-Desk effizienter zu machen.
Im Zendesk Marketplace finden Sie alle unsere Apps und Integrationen.
Dies ist ein Gastbeitrag von Justin Golschneider, Marketing Manager bei ChannelReply